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WordPress oder Baukasten?

Du möchtest dein Unternehmen endlich online sichtbar machen – nur wie gehst du das Projekt Website am besten an?

Wenn du dich mit verschiedenen Möglichkeiten der Website Erstellung beschäftigst, wirst du schnell auf unterschiedliche Programmiersysteme und Baukastensysteme für Websites stoßen: WordPress, Typo3 oder Jimdo – die Liste verschiedener Anbieter ist lang.

Je nach Anbieter können die Kosten für deine Website dabei schnell explodieren.

WordPress oder Baukasten System?
Du möchtest dein Unternehmen endlich online sichtbar machen – nur wie gehst du das Projekt Website am besten an? 

Wenn du dich mit verschiedenen Möglichkeiten der Website Erstellung beschäftigst, wirst du schnell auf unterschiedliche Programmiersysteme und Baukastensysteme für Websites stoßen: WordPress, Typo3 oder Jimdo – die Liste verschiedener Anbieter ist lang.
Je nach Anbieter können die Kosten für deine Website dabei schnell explodieren.

Mit CMS wird der Begriff „Content Management System“ abgekürzt. Darunter fallen die zwei größten Anbieter Typo3 und WordPress. Anbieter wie Jimdo, Wix und 1&1 bieten sogenannte Baukastensysteme an – Hosting und Website-Baukasten in einem. Mit CMS wird der Begriff „Content Management System“ abgekürzt.

Mit CMS wird der Begriff „Content Management System“ abgekürzt. Darunter fallen die zwei größten Anbieter Typo3 und WordPress. Anbieter wie Jimdo, Wix und 1&1 bieten sogenannte Baukastensysteme an – Hosting und Website-Baukasten in einem. Meist hast du einen monatlichen Fixbetrag und bist in der Programmierung sehr eingeschränkt. Es lässt sich zwar oft relativ simpel ein Website Auftritt erstellen – sobald du aber über das vorgegebene Design hinaus willst, kommst du nicht mehr weiter. Außerdem sind dies Websites von der Stange – individuelle Websites sind das definitiv nicht.

Typo3 macht besonders dann Sinn, wenn du eine umfangreiche Website benötigst – bei mehr als 20 Unterseiten und komplizierten Strukturen, kann ich dir zu Typo3 raten. Das CMS hat eine weniger schöne, benutzerfreundliche Oberfläche als WordPress. Dafür lassen sich Unterseiten aber besser verwalten.

WordPress hat mehrere Vorteile, die ich dir erläutern möchte: es gibt unzählige Themes – sogenannte Designs – mit deren Hilfe du deine Website gestalten kannst. WordPress ist dafür ausgelegt, dass du deine Website selbst pflegen kannst, sobald du dich etwas eingearbeitet hast oder ein Coaching bekommen hast.

Außerdem bietet WordPress Plugins an, mit denen du deine Seite noch individueller erweitern, Cookie-Richtlinien einhalten und Suchmaschinen Optimierung betreiben kannst. Ich biete dir daher besonders gerne eine WordPress basierte Website an, da du diese bei Bedarf später selbst pflegen kannst und wir dir DEIN individuelles, passendes Design erstellen können. Außerdem sind händische Programmierungen über Java, CMS und HTML flexibel möglich, sodass sich all deine Wünsche umsetzen lassen können.

WordPress wird stetig weiterentwickelt und erhält regelmäßig kostenlose Updates. Viele Entwickler helfen dabei, das System weiter zu optimieren und so flexibel wie möglich für den Nutzer zu gestalten. Während du bei Baukastensystemen sehr eingeschränkt bist und hohe Fixkosten hast, kannst du bei WordPress darauf vertrauen, dass du mit dem richtigen Webdesigner alle Vorstellungen umsetzen kannst und zudem für das CMS nichts bezahlen musst. WordPress ist Opensource basiert.

WordPress ist darauf ausgelegt, dass darauf basierende Websites in den Suchmaschinen gefunden werden. Es gibt zudem kostenlose Plugins, die dich bei der SEO Optimierung unterstützen. Baukasten-Systeme wie Jimdo oder Wix haben genau hier ihre Schwäche: Sie sind keine SEO-Tools. Wenn SEO überhaupt vorgesehen ist, dann musst du dafür extra zahlen.

Du möchtest mehr erfahren oder hast Fragen? Ich erfülle deinen Traum von der eigenen Website und beantworte deine Fragen.

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10/16/2019

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WordPress oder Baukasten?